C Bild

Martin Kunzemann für den Dresdner Westen

WER IST MARTIN KUNZEMANN?

Mein Name ist Martin Kunzemann, ich bin 1998 in Dresden geboren und engagiere mich aktiv im CDU-Ortsverband Dresdner Westen als auch in der Jungen Union Dresden. In meiner politischen Arbeit lege ich besonderen Wert auf die Verbesserung der Verbindung zwischen den Ortschaften und der Stadt Dresden, aber auch zwischen Jungen und Erfahrenen Menschen.

Meine Schwerpunkte sind:

  • Förderung des ÖPNV und Anschluss der Ortschaften
  • Mieten, Bauen, Wohnen – Für Familien und unsere Menschen
  • Fahrradwege, öffentliche Toiletten und ausreichend Sitzmöglichkeiten

Ihr könnt mich unter politik@kunzemann-dresden.de erreichen.

Strassenbau

ÖFFENTLICHE VERKEHRSMITTEL

Ein zentrales Anliegen für mich ist die Förderung des öffentlichen Nahverkehrs. Ein gut ausgebautes und effizientes öffentliches Verkehrssystem ist für die Lebensqualität in unserer Region von großer Bedeutung, vor allem als Anschluss der Ortschaften. Es erleichtert nicht nur den Mitmenschen die tägliche Mobilität zu Arbeit, Familien, Schulen und Ehrenamt, sondern trägt auch zur Entlastung unserer Straßen und zur Reduzierung der Umweltauswirkungen bei.

Handwerk 2 Quelle Cdu Christiane Lang

MIETEN, BAUEN & WOHNEN

Ein weiterer Schwerpunkt meiner politischen Arbeit betrifft das Thema Mieten, Bauen und Wohnen. Die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum ist eine zentrale Herausforderung, insbesondere für junge Menschen und Familien. Ich setze mich dafür ein, dass in unserer Region nachhaltige Lösungen gefunden werden, um den Bedarf an Wohnraum zu decken und gleichzeitig die Lebensqualität in den Quartieren zu erhalten. Gleichzeitig könnten auch Ideen unterstützt werden, die einen Wohnungstausch zwischen den Generationen kostenneutral ermöglichen.

Familie 2 Quelle Dominik Butzmann

FAHRRADWEGE

Ein weiteres Anliegen von mir ist die Förderung von Fahrradwegen entlang der Elbe und in der gesamten Region. Der Ausbau von sicheren und gut ausgestatteten Fahrradwegen ist nicht nur ein Beitrag zur umweltfreundlichen Mobilität, sondern auch zur Förderung eines aktiven Lebensstils und zur Steigerung der Lebensqualität. Dies umfasst aber auch, dass Bänke, Mülleimer und Toiletten in ausreichender Menge - im gesamten Stadtbild - zur Verfügung stehen.