Wir laden Sie herzlich zu unserer Diskussionsveranstaltung unter dem Thema "Europa jung denken: Impulse aus Dresden für eine starke EU" ein. Diese öffentliche Veranstaltung wird mit dem Staatsminister für Bundesangelegenheiten und Medien und Chef der Sächsischen Staatskanzlei, Oliver Schenk, und dem Vorsitzenden der Jungen Union Dresden, Johannes Schwenk, stattfinden.

Wie soll das Haus Europa der Zukunft aussehen? Diese Frage möchten wir gemeinsam mit Ihnen und dir diskutieren und laden Sie dazu ein, EUROPA JUNG ZU DENKEN. Die bevorstehende Wahl zum Europäischen Parlament am 9. Juni 2024 ist eine Richtungsentscheidung, bei der auch Erstwählerinnen und -wähler darüber abstimmen, wie das zukünftige Europa gestaltet werden soll.

Das Haus Europa steht vor Herausforderungen und Problemen wie dem Klimawandel, Migrationsdruck, russischen Aggressionen und ungelösten rechtlichen Fragen, die die Stabilität des europäischen Gefüges beeinträchtigen. Gleichzeitig bietet das Haus Europa auch viele Chancen und Lösungen, die wir als Europäische Union gemeinsam erreichen können. Von der Freizügigkeit von Personen und Waren bis hin zu gemeinsamen Lösungen für Forschung, Bildung, Migration, Klimawandel und Industriepolitik hat die Europäische Union sowohl ihren Mitgliedsländern als auch Dresden unübersehbare Vorteile verschafft.

Wir möchten gemeinsam diskutieren, wie wir das Haus Europa renovieren können. Dazu laden wir Sie herzlich ein, an unserer Diskussionsveranstaltung teilzunehmen, die am 19. April 2024 um 18:00 Uhr (Einlass ab 17:30 Uhr) im Historischen Gewölbekeller des DRESDNER COMEDY & THEATER Clubs im Kügelgenhaus Dresden, Hauptstraße 13, 01097 Dresden, stattfinden wird. Die Diskussion wird von Herrn Thomas Baumann-Hartwig, Chef-Reporter der Dresdner Neusten Nachrichten (DNN), moderiert.

Die Veranstaltung ist kostenlos. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und einen konstruktiven Austausch. Es wird um Anmeldung unter info@ju-dresden.de gebeten.

Hinweis: Es handelt sich um ein gemeinsames Projekt des RPJ Sachsen e. V. in Kooperation mit der Jungen Union Dresden. Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.